Als auch der letzte Sonnenstrahl erloschen war machten wir uns auf den Weg zurück in die Stadt mit einem der berüchtigten Minibusse. Er kurvte mit 80 km/h in den engen Bergkurven und ich war froh das es schon zu dunkel war um zu sehen wie steil die Hänge wirklich waren. Zurück in der Stadt gab es noch einen Highlight den ich Abel gerne zeigen wollte. Auf dem Dach der IFC Mall kann man gratis sitzen und die Aussicht von der Skyline genießen Wir holten uns etwas zu essen und etwas zu trinken und Picknickten auf dem Dach. Auch hier wehte auf einmal ein enorm starker Wind der uns das essen fast aus den Händen fetzten und dieses mal war es weniger angenehm. Er legte sich schnell und wir genossen unseren weiteren Bierchen in guter Gesellschaft noch einer deutschen Freundin. Doch der Abend war noch nicht zu ende. Den was wäre ein Besuch an Hongkong ohne die Nightmarkets (Nachtmärkte) besucht zu haben und das Streetfood (Straßenessen) aus zu probieren. Wir quetschten uns zwischen die Hongkonger auf klapprige Plastikstühle und waren froh das die Karte voller Bilder war. Ich bestellte Tofu und Abel die berühmten Fishballs. Beides war auf ihre eigene Artundweise lecker, aber vielleicht doch mehr interessant. Mit noch einem letzten, diesmal Japanischem Bier liessen wir den Abend ausklingen.
Auf dem Rücken des Drachen
Als auch der letzte Sonnenstrahl erloschen war machten wir uns auf den Weg zurück in die Stadt mit einem der berüchtigten Minibusse. Er kurvte mit 80 km/h in den engen Bergkurven und ich war froh das es schon zu dunkel war um zu sehen wie steil die Hänge wirklich waren. Zurück in der Stadt gab es noch einen Highlight den ich Abel gerne zeigen wollte. Auf dem Dach der IFC Mall kann man gratis sitzen und die Aussicht von der Skyline genießen Wir holten uns etwas zu essen und etwas zu trinken und Picknickten auf dem Dach. Auch hier wehte auf einmal ein enorm starker Wind der uns das essen fast aus den Händen fetzten und dieses mal war es weniger angenehm. Er legte sich schnell und wir genossen unseren weiteren Bierchen in guter Gesellschaft noch einer deutschen Freundin. Doch der Abend war noch nicht zu ende. Den was wäre ein Besuch an Hongkong ohne die Nightmarkets (Nachtmärkte) besucht zu haben und das Streetfood (Straßenessen) aus zu probieren. Wir quetschten uns zwischen die Hongkonger auf klapprige Plastikstühle und waren froh das die Karte voller Bilder war. Ich bestellte Tofu und Abel die berühmten Fishballs. Beides war auf ihre eigene Artundweise lecker, aber vielleicht doch mehr interessant. Mit noch einem letzten, diesmal Japanischem Bier liessen wir den Abend ausklingen.